emorabilia

Die Musik spricht für sich allein. Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.
(Yehudi Menuhin)

Was mich besonders geehrt hat

Widmung von Valeria Della Valle und Giuseppe Patota.

Widmung von della Valle und Patota (zum Vergrößern bitte anklicken)

 

Referenz von Norbert Bisky, Berlin, 10. März 2015

Eva- Maria Prilisauer, die rastlos Reisende beobachtet hellwach und hält ihre Eindrücke unterwegs zeichnerisch und fotografisch fest.

Dabei gestaltet sie leichte, faszinierende Werke direkt vor Ort oder lässt daraus später im Atelier verdichtete Arbeiten entstehen.

Die Reisen der Künstlerin gehen nicht nur von den äußeren Erscheinungen der Dinge aus, sondern sind auch immer Reisen ins Innere.

Mit expressivem Schwung, sensiblem Farbvermögen und ausgeprägter Vorstellungskraft, schafft sie Bilder, die ebenso ungewöhnlich wie einprägsam sind.

Der Rhythmus und die Tonalität ihrer Aquarelle entstehen dabei immer durch das Malen zur Musik. Die Tochter eines Wiener Musikers gestaltet die Verquickung ihrer musikalischen Empfindungen mit malerischen Mitteln zu einem stets überraschenden neuen Werk. Nichts ist planbar, nicht die Farbe, nicht die Form, nicht der Inhalt.

Gerade die Kombinationen aus hoher Sensibilität und persönlicher Ausdruckskraft machen Prilisauers Bilder unverwechselbar.

 

Sport:

Hans-Jürgen Bäumler, Emmerich Danzer, Regine Heitzer, Marika Kilius, Claudia Kristofics-Binder, Karl Schäfer, Trixi Schuba, Helli Sengstschmid.

 

mit Elfriede OttKünstler:

Claudio Abbado, Giorgio Caproni, Achille Castiglioni, Wendelin Schmidt Dengler, Paolo di Paolo, EAV, Umberto Eco, Mirella Freni, Vittorio Gassman, Martin Haselböck, Peter Henisch, Hans Hollein, Dacia Maraini, Giulietta Masina, Burkhart Kroeber, Fabio Luisi, Oswald Oberhuber, Elfriede Ott, Julian Schutting, Maria Luisa Spaziani, Friedrich Torberg, Hans Weigel, Leo Zogmayer.

 

 

 

Wirtschaft und Politik:

Johannes Paul II, Bruno Kreisky, Alois Mock, Peter Noever, Rudolf Sallinger, Kardinal Christoph Schönborn, Josef Taus.

Medien:

Enzo Biagi, Willy Kralik, Ottavio Rossani, Paolo Virtuani.